Über die Wachstumspläne unserer Gruppe

Der CEO der Aebi Schmidt Group, Barend Fruithof, wurde in einem kürzlich in der New York Times erschienenen Dossier interviewt. Fruithof erläuterte die Wachstumsambitionen der Gruppe im Allgemeinen und in Nordamerika im Besonderen. Darüber hinaus sprach er über die Transformation des Geschäftsmodells der Gruppe von einem produktorientierten Unternehmen zu einem Lösungsanbieter, der Serviceverträge, Konnektivität auf Basis der Digitalisierung und After-Sales-Services anbietet.

Das Dossier stellte die Schweiz als die innovativste Volkswirtschaft der Welt vor. Wie die Redakteure erklären, hat die Weltorganisation für geistiges Eigentum 131 Volkswirtschaften analysiert, und in den letzten zehn Jahren wurde die Schweiz als das innovativste Land der Welt eingestuft. Die Schweiz hat sich darauf spezialisiert, innovative Lösungen für komplexe globale Herausforderungen anzubieten, und verfügt über ein einzigartiges Ökosystem für Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten. Laut Fruithof haben die Schweizer Wurzeln des Unternehmens massgeblich zum Gesamterfolg von Aebi Schmidt beigetragen. «Industrieunternehmen vergessen manchmal, wie entscheidend der Zugang zu nachhaltigen Finanzierungen ist. Die stabile Struktur mit Banken, privaten Investoren und Private-Equity-Gesellschaften auf dem Finanzplatz Schweiz haben es uns ermöglicht, das gesamte Unternehmen von Zürich aus zu finanzieren. Das effiziente Finanzsystem ist einer der vielen Gründe, warum wir heute in der Schweiz ansässig sind. Das Land bietet hochkarätige Talente und grossartige Technologie, und es ist einfach, starke Verbindungen und Partnerschaften zu entwickeln.»

Mit Blick auf den nordamerikanischen Markt, sagte Fruithof zur Präsenz der Gruppe und über zukünftige Ambitionen: «Die Aebi Schmidt Group sieht einen enormen Wert in unserer Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt, nicht nur um unser Portfolio auszugleichen. Wir sind sehr zufrieden mit unserer nordamerikanischen Belegschaft, da sich die Werte eng mit denen der Schweizer decken. Ausserdem erhalten wir hervorragende Unterstützung durch die lokalen Regierungsbehörden und Botschaften. Als Gruppe sind wir stolz auf unsere Aktivitäten in den USA und freuen uns darauf, weiterhin starke, nachhaltige Beziehungen in Nordamerika zu entwickeln.»

Lesen Sie das vollständige Interview im Dossier online oder laden Sie das gesamte Dossier als PDF herunter.